Mit dem diesjaehrigen Heimatwettbewerb der das Thema Berg und Tal und Bach beinhaltet, erhaelt man wieder reichlich Anregungen,die Schoenheit unserer Pfalz im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren!Sicherlich wird man in die eine oder andere Gegend kommen,die man noch nicht oder kaum kennt.
Das Suchheft beinhaltet wie
immer viel Wissenwertes rund um die Suchziele.
Dem Thema folgend beziehen sich die
gesuchten Orte mit den Begriffen Berg oder Tal oder Bach in ihren Namen.
Das ergab die
Moeglichkeit wieder in Doerfer zu kommen,die in den zurueckliegenden 49 Jahren schon lange nicht mehr oder ueberhaupt noch nicht in den Suchfahrten enthalten waren.
So wird das Suchen und Finden in diesem 50.Wettbewerb noch reizvoller als bisher!
22 Suchziele stehen zur Auswahl,wobei fuer die Goldplakette nur
15 fuer Silber 10 und Bronze
5 angefahren werden brauchen.
Aus Anlass dieses Jubilaeums wird der ADAC unter den Erwerbern von Golplaketten 3 Sonderpreise ausgelosen! Dabei handelt es sich um Reise-Gutscheine im Wert von 300,200 und 150 €
Viel Spass beim Raetseln und Reisen zu den Suchzielen und der Gewinn neuer Erkenntnisse in unserer schoenen Pfalz,auch eine Gute Fahrt wuenschen ich und der ADAC Pfalz!
Eigene Anmerkung:
Die folgenden Suchziele sind nicht in der numerischen Auflistung
des Suchheftes aufgefuehrt,da ich die Ziele nach Zeit und Ermessen angefahren habe.
Desweiteren sind nicht wie im letzten HWB die Antworten enthalten,um den Anreiz fuer die
Ziele zu erhalten.
Die Suchziele ohne Bilder habe ich nicht angefahren oder der Akku war leer! :-)
Wie versprochen kommen nun die einzelnen Ergebnise des Heimatwettbewerbs!
Update:19.12.05
Suchziel 1: (Suchziel 17 aus dem
Suchheft)
Beschreibung:
Der zu findende Doppelort liegt im Lautertal
und wurde 1969 aus zwei benachbarten Doerfern gebildet.
Auf der anderen Seite der Lauter wird der Ort von einem maechtigen Diorit-Steinbruch beherscht.Darueber steht seit 1901
auf dem bewaldeten Gipfel die vom Tal nicht zu sehende "Heidenburg"-eine Aussichtswarte,
in die behauene Steine einer Bergbefestigung aus der Latene-Zeit(um 400 v.Chr.) eingearbeitet sind.
Mit der Markierung blaues Kreuz vom frueheren Gueterbahnhof aus
in 20 Minuten zu erreichen.
1.Frage: Um welchen (Doppel)Ort handelt es sich?
Antwort: Kreimbach-Kaulbach2.Frage: Wie heisst das Cafe?
(Tipp: ist in einem Eisenbahnwaggon untergebracht!)
Antwort: Zum Sperling
3.Frage: Wieviel Tonnen wiegt der
Speisewagen?
Antwort: 52 Tonnen
Suchziel 2: (Suchziel 22 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Das romantische Tal gehoert zu einer etwas mehr als 1000 Einwohner zaehlenden Gemeinde,die
suedlich auf einer huegeligen Anhoehe liegt.
Die Bilder sind an der B 270 entstanden und
knapp dahinter gabeln sich die Strassen zu den Oertlichkeiten.
1.Frage: Wie heisst das Tal und der Ort?
Antwort: Schweinstal und Krickenbach
2.Frage: Wie weit ist es vom Parkplatz zum Natursteinwerk? (Es gilt die Angabe auf dem Hinweisschild,obwohl sie nicht stimmt.)
Antwort: 300 Meter
3.Frage: Welches Amt ist in der Dorfmitte im
ehemaligen Schul-und Lehrerwohnhaus untergebracht?
Antwort: Bürgermeisteramt
Suchziel 3: (Suchziel 10 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1377.
Funde in der Nähe des Selberges berichten von einer keltischen und römischen Niederlassung. Roth......., früher Rode am Selberg, zählte zu dem kurpfälzischen Amte Wolfstein, war Gerichtsort von Rutsweiler, Kaulbach, Kreimbach und Frankelbach, mit einem Schultheißen und vier Schöffen, und hat das Geschichtliche mit Wolfstein gemein, dessen springenden Wolf das hiesige Gericht im Siegel führt. Herzog Ludwig zu Zweibrücken-Veldenz hatte den Ort bereits vor dem Jahr 1455 durch Plündern und Niederbrennen beschädigt.
Frage 1: Wie heisst dieser Ort?
Antwort: RothselbergFarge 2: In welchem Jahr wurde die Kirche
renoviert?
Antwort: 1787
Frage 3: Welches Tier ziert das Kriegerdenkmal?
Antwort: Ein Loewe
Suchziel 4:(Suchziel 12 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Die Landschaft mit leichten Huegeln und gruenen Taelern wird auch Sickinger Hoehe genannt.Umrahmt von Streuobstwiesen liegt der gesuchte Ort an der nordwestlichen Seite des Häselberges,mit 388 m ü NN einer der hoechsten Erhebungen weithin.
Egal ob man den Ort von Osten,Süden oder Norden anfährt-immer fesselt die Kapelle die Blicke.
Frage 1: Wie heisst
der Ort?
Antwort: ReifenbergFrage 2: Wie heisst die Kapelle?
Antwort: Kriegergedaechniskapelle
Frage 3: Wann wurde sie erbaut?
Antwort: 1926
Suchziel 5:(Suchziel 6 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Nur wenige
Autominuten nordwestlich von Kusel findet man den Ort mit ca 700 Einwohnern.
Er wird von einer der groessten Burganlagen Deutschlands majestätisch überragt.Sie ist 435 m
lang und beinhaltet einen Namensteil des gesuchten Dorfes.
Frage 1: Wie heisst das Dorf? (Im Kreis Kusel)
Antwort: Thallichtenberg
Frage 2: Welche Hausnummer hat das etwas heruntergekommene Haus hinter dem Lindenbaum?
Antwort: 1
Frage 3: Welche 2 Jahreszahlen stehen an Haustuer und Scheune?
Antwort: 1870 und 1884
Suchziel 6:(Aufgabe 16 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Mit seinen 450 m ü.NN ist er nicht nur einer der höchstgelegenen Ansiedlungen der Pfalz,er ist auch einer der schönsten Orte.
Mit seinen 700 zaehlenden Einwohnern war er schon Landessieger "Unser Dorf soll schöner
werden" und 1982 sogar auf Bundesebene die Bronzeplakette bekommen.
Ein ganz besonderes Ereignis ist hier der alljährliche "Quack-Umzug" am Pfingstmontag mit dem anschließenden Dorffest.
Frage 1:Wie heisst der Ort?
Antwort: SchmalenbergFrage 2: Wann wurde das Rathaus erbaut?
Antwort: 1884
Frage 3: Wie heisst der Dorfplatz?
Antwort: Richard Klein Platz
Suchziel 7: (Aufgabe 8 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Von Woerth aus kommend,die B 9 Richtung Sueden zur franzoesischen
Grenze,liegt dieses mit etwa 2200 Einwohnern zaehlende Dorf.
Der Platz in der Rheinaue
war,wenn auch nicht durchgaengig,schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt.Denn hier,auf dem Hochgestade,fuehrte damals wie heute eine wichtige Fernverbindung vorbei.
Erstmals
urkundlich erwaehnt ist der Ort 981 und zwar fast schon mit seiner heutigen einsilbigen
Bezeichnung.Sie wird auf die Lage des Dorfes zurueck gefuehrt.Sein hoechster Punkt ist
121 m ü.NN,die Kirche steht ein bißchen tiefer.
Trotz der erheblichen
Zerstoerungen im 2.Weltkrieg gibt es auch hier im äußersten Sueden der Pfalz
zahlreiche schmucke Fachwerkbauten.
Das stattliche Haus links neben der Kirche und
ueber dem Krieger-Ehrenmal ist durch den Elisabethenverein erbaut worden.Wann das war,
steht auf einer in der Außenmauer eingelassenen Steinplatte.
Zu den Fragen:
Frage 1: Der Ortsname? (4 Buchstaben)
Antwort: BergFrage 2: Wie lautet die im Suchtext
erlaeuterte Jahreszahl?
Antwort: 1932
Frage 3: Auf der Rueckseite des Ehrenmals ist ein stilisierter
Baum dargestellt.Man beachte die Blattform-ist es eine Eiche oder eine Linde?
Antwort: Eine Eiche
Suchziel 8: (Aufgabe 9 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Der Ortsname enthaelt auch die Bezeichnung
"Berg".Doch der hoechste Punkt mit dem Wasserturm auf dem Geisberg ist nur 152 m ueber dem
Meeresspiegel.
Kleiner Tipp: An dieser Kreuzung treffen Kreisstrassen aufeinander,findet
man fuer die Weiterfahrt nach Osten zum 5 km entfernten naechst gelegenen Suchziel (Aufgabe
8 aus dem Suchheft) eine weiße Kilometeranzeige?
Zu den Fragen:
Frage 1: Wie heißt das Dorf?
Antwort: BuechelbergFrage 2: Aus welchem Jahr stammt der Wasserturm?
Antwort: 1950
Frage 3:
Wie lautet die Kilometeranzeige?
Antwort: 0.0
Suchziel 9:(Suchziel 11 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Man findet den Ort auf der Rückseite der hoechsten Erhebung in der Pfalz.Noerdlich,über der gegenüber liegenden Talseite,erhebt sich mit fast 500 m Meereshöhe das höchstgelegene Dorf der Pfalz.
Das Dorf trägt seinen Namen nach einem Praemonstratenserinnenkloster,das bereits zwischen 1140 und 1145 von Graf Ludwig von Arnstein gegründet worden ist.
Die Dorfgemarkung ist später mehrfach vergrössert worden und seit 1979 ist sie durch Eingemeindung Teil der benachbarten
Stadt.
Frage 1: Wie heisst der Ort(steil)?
Antwort: MarienthalFarge 2: Wie heisst das benachbarte
höchst gelegene Dorf?
Antwort: Ruppertsecken
Frage 3: Wo steht das Steinbildnis des Dorfes?
Antwort: Auf dem Dorfplatz
Suchziel 10:
(Aufgabe 4 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Bei der Anreise zu diesem Dorf sieht man von weitem die
sagenumworbene Erhebung des "Donnersberges".Das Dorf selbst ist Ausgangspunkt für naturkundliche und geschichtliche Wanderungen in diesem Massiv.
Es bietet mit seinem
"Keltendorf" seit Anfang des vergangenen Jahres eine besondere Attraktion.Dabei handelt
es sich um das Modell einer Siedlung,wie sie im zweiten und ersten Jahrhundert v. Chr. in
Sueddeutschland,Frankreich,der Schweiz und Tschechien üblich war.
Frage 1:
Von welchem Dorf ist die Rede?
Antwort: SteinbachFrage 2: Wie hoch ist der Aussichtsturm im Keltendorf?
Antwort: 11.5 Meter
Frage 3: Wie viele Haustypen gibt es im "Keltendorf"?
Antwort: 3 Typen
Suchziel 11: (Aufgabe 13 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Der gesuchte Ort liegt mit seinen 25 Höhenmetern unterhalb der Autobahn A 6 (Nähe Grünstadt).
Im gesuchten Ort selbst,der 1318 als "Dyfendal" bezeugt wird,sind die beiden Kirchen sehenswert.
Die protestantische aus dem Jahr 1767 birgt Renaissanceschnitzereien,in der neueren katholischen Kirche steht eine Marienfigur,die um 1680 gefertigt worden sein dürfte.
Frage 1: Ortsname?
Antwort: Tiefenthal
Frage 2: Welche Jahreszahl ist in den Brunnen gemeißelt?
Antwort: 1989
Frage 3: Wie ist die Tafel mit den Wandervorschlägen überschrieben: Wanderwege im .........?
Antwort: Leininger Land
Suchziel 12: (Aufgabe 21 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Dieser Ort im
"Leininger Land" war schon vor 3 Jahren im HWB vertreten.
Das Gedaechnis an die Mühlen wird duch den "Echbach-Mühlenwanderweg" aufrecht erhalten,auf dem man auf 13 km Gesamtstrecke 7 Doerfer durchschreitet.
Eines davon-es traegt ebenfalls die Bezeichnung "Bach" im Namen-unterscheidet sich von diesem Suchort nur durch sein gegensätzliches Präfix.
Frage 1: Wie heißt das Dorf?
Antwort: GrosskarlbachFrage 2: Wie heisst das ebenfalls am Muehlenwanderweg gelegene fast gleichnamige Dorf?
Antwort: Kleinkarlbach
Frage 3: Wie ist die Hausnummer der Dorfmuehle,in der das Mühlenmuseum eingerichtet ist?
Antwort: 15
Suchziel 13:(Suchziel 7 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Neuleiningen den pfäzischen Bilderbuchort kennt jeder.Der hier vorgestellte Nachbarort wird hingegen leicht übersehen.
Dabei ist auch er mit den Resten einer mittelalterlichen Burg geschmückt und von entsprechender
Bedeutung für den Schutz des Leininger Tales gewesen.
Hier schlug ein preussischer
Offizier(er wurde später zum Marschall befördert) eine Schlacht gegen franzoesische
Truppen,was als die Schlacht am-oder auf dem?-B.....berg bekannt geworden ist.
Frage 1: Wie heißt der Ort?
Antwort: BattenbergFrage 2: Muß es "am" oder "auf dem" B......berg heißen?
Antwort: Auf dem ...
Frage 3: Wer kommandierte das preussische Husarenregiment?
Antwort: Bluecher
Suchziel 14: (Suchziel 14 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Irgendwo entlang der Bundesstraße 37,von Osten aus einer bekannten Kurstadt kommend und tief in einem reizvollen Waldthal gelegen und mit grünem Schild gekennzeichnet,liegt dieser Ort(steil).
In der Nähe eines Weihers in der ein Bach (Isenach) fließt-Die Bilder sind so in der Mitte dieses Teils entstanden-liegt am Anfang (von Osten) die gesuchte Gaststätte.
Kleine Hilfe:Das Haus mit Biergarten nennt sich "7 Raben".
Frage 1: Wie heißt der Ort(steil)?
Antwort: JaegerthalFrage 2: Wieviele Hirsche sind auf dem Relief dargestellt?
Antwort: 1
Frage 3: Wie viele Raben stehen links,also östlich,der Zufahrt?
Antwort: 4
Suchziel 15:(Aufgabe 5 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
In der Mittelhaardt und über die neue B 271 ist dieser Ort zu erreichen.
Das in der Nähe befindliche Ausflugslokal "Pfalzblick" und das Schützenhaus,ist nicht nur wegen seines weiten Ausblicks in die
Vorderpfalz bekannt.
Die Antworten auf die Fragen findet man in der Dorfmitte (Mittelgasse) mit dem Bürgerhaus und der Kirche (Turmuhr).
Der Ort wurde im Jahr 1100 "Rupprechtesburg" genannt.
Frage 1: Wie Heißt das Dorf?
Antwort: RuppertsbergFrage 2:
Wie heißt die "deutsche" Partnergemeinde?
Antwort: Hoechstadt
Frage 3: Wie ist die Vier dargestellt(in 2
oder 4 Einzelbuchstaben-als Antwort 2 oder 4 einsetzen)?
Antwort: 4
Suchziel 16:(Suchziel 1 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Man findet dieses Dorf in der drittgrössten Stadt der Pfalz-Dieser typische "Bach"-Ort ist aus 3 alten Siedlungskernen entstanden.
Auf einem Hügel des sie säumenden Kastanienwaldes von einem Schloss von nationaler Bedeutung überagt,trägt den gleichen Namen wie das Dorf,ist 1969 in die nördlich gelegen Bezirkshauptstadt eingemeindet worden.
Das historische Schloss errang erst im 18.Jahrhundert seine nationale Bedeutung!
Die Suchfragen konzentrieren sich aber auf das 1739/43 stammende alte Rathaus inmitten des Ortes.
Frage 1: Von welchem Orstteil ist die Rede?
Antwort: HambachFrage 2: Wann wurde das Gebäude erneut Rathaus?
Antwort: 1983
Frage 3: Welche (sportliche) Organisation wurde hier 1949 gegründet?
Antwort: Sportbund Pfalz
Suchziel 17:(Aufgabe 15 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Nicht jedes Tal-Dorf liegt in einem Tal.
Dafür wurde schon in einer anderen Suchaufgabe ein Beispiel geliefert.
Das mit 1700 Einwohnern zählende Dorf erstreckt sich auf einer Hochfläche von 365 m und ist über die B 39 oder auch "Johanniskreuz" erreichbar,jenachdem,aus welcher Richtung man kommt.
Der Name endet zwar auf "thal",aber geht nicht auf eine Tallage zurück,sondern hat sich vielmehr aus einem alten Ausdruck für Aschenstelle entwickelt.
Frage 1 : Wie ist der Ortsname?
Antwort: EsthalFrage 2: Mit welchen lateinischen Wort endet die Inschrift auf dem Wappenstein?
Antwort: Spirensis
Frage 3: Wie viele Wandermarkierungen werden auf dem Schild angeboten?
Antwort: 3
Suchziel 18:(Aufgabe 3 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Früher wurde das sich zwischen Weinbergen ins-weithin unbekannte-Hirtental duckende Strassendorf-nachdem hier gefragt wird,auf der von Landau nach Bad Bergzabern (B 48) "quer" durchfahren.
Kaum war man drin,war man auch schon wieder draußen.
Vielleicht,dass man ein Auge für den besonders schoen hergerichteten Ortseingang und für das an der Passage liegende Weingut (Fritz) Walter hatte,das mit attraktiven Angeboten an Wochenenden in seinem gräumigen Hof auch jetzt noch zur Einkehr einläd.
Neuerdings wird das im Mittelalter als "Zynkenhorbach" bezeichnete Weindorf in seinem Osten eng umgangen.Es hat heute 500 Einwohner und 450 Hektar Gemarkung,davon werden 240 landwirtschaftlich genutzt.
Am noerdlichen Ortseingangsschild steht 20 m seitab der Fahrbahn-aber zugaänglich die Nachbildung einiger Napoleonsbänke-dort findet man die daten zur Flurbereinigung!
Am Dorfbrunnen ist-um die Ecke ist eine Parkmoeglichkeit-an der Wand eine Tafel des oertlichen Wanderweges "Wein & Natur",darauf findet man die Streckenlaenge.
Frage 1: Ortsname?
Antwort: NiederhorbachFrage 2: Sterckenlänge des erwähnten Wanderweges in Kilometern?
Antwort: 4.5 km
Frage 3: Wann wurde die Flurbereinigung abgeschlossen?
Antwort: 1985
Suchziel 19(Aufgabe 19 aus dem Sucheft)
Beschreibung:
Dieser "Bach"-Ort wird vom Kaiserbach durchflossen,ist aber nicht Bestandteil des Ortsnamen.
Die Bennenung lässt viel eher auf Schilf,Roehricht,Rohr schließen.Ein Schild an der vorbeiführenden Autobahn "A 65" weist die Lage des Orts als im Flachland gelegenes Vorfeld der Madenburg aus,die man in der Ferne gewahrt.
Der Dorfbach floss früher entlang der Hauptstrasse,an der spätgotischen Kirche vorbei.Deren Turm ist weither sichtbar und von hier lassen sich alle Suchfragen erkunden.
An der Ecke Mühlgasse/Bachgasse steht ein markantes Fachwerkhaus,daneben als Naturdenkmal eine 150-jährige "Sommerlinde".Eine weitere Linde
steht vor der simultanen Pfarrkirche "St.Michael",gegenüber der Gaststätte "Zum Rappen".
In diesem Bereich der erwähnten Linden (es gibt 7 im Dorf) findet man die Antworten auf 2 Suchfragen.
Frage 1: Wie heisst das Dorf?
Antwort: RohrbachFrage 2: Wie heisst das Haus in dem das Dorfmuseum untergebracht ist?
Antwort: Pfiesterhaus
Frage 3: Welche Hausnummer hat das erwähnte Fachwertkhaus an der Linde?
Antwort: 7
Suchziel 20:(Aufgabe 18 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Noerdlich wird das gesuchte Dorf von einem Berg überragt,der die Ruine einer um 1160 zum Schutz des Trifels erbauten und ab 1971 restaurierten Burg "gleichen" Namens trägt.
Es war schon immer eine obstreiche Gegend und zur Zeit der Kirchblüte sind die unteren Berghänge schneeweiss.Aus diesem Grund hatten sich viele Schnapsbrennereien angesiedelt,denn der Rohstoff wuchs sprichwoertlich vor der Haustür.
Auch das Besen-und Bürstenbinderhandwerk war in früherer Zeit hier angesiedelt.Heute bezeugt ein Museum indessen in eindrucksvoller Weise die alte Tradition.
Frage 1: Wie heisst das Dorf?
Antwort: RambergFrage 2: Wovor steht die abgebildete Figur?
Antwort: Besenbindermuseum
Frage 3: Welche Jahreszahl steht vot der katholischen St.Laurentius-Kirche?
Antwort: 1833
Suchziel 21:(Suchziel 20 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Mit diesem Suchziel kommt man in einen besonders schönen
Abschnitt der "suedlichen Weinstrasse".
Das Dorf hat etwa 650 Einwohner,schoene Winzerhäuser,gute Weine und einen bedeutenden Mirabellenanbau.Die bekannteste Weinsorte heisst "Seligmacher".
Der Ort selbst wird 1225 als "Ramesbach" erstmals urkundlich genannt.Er gehoerte zur Herrschaft Madenburg und kam bis 1794 zum Hochstift Speyer.
Im Südwesten des Dorfes,am Hang knapp im Wald,hat man am Kaltenbrunnen Anfang der 70-ger Jahre die umfangreichen Fundamente einer alten Marienwallfahrtstaette frei gelegt.1983 war der Ort bundesweit bekannt geworden,weil die darüber sprudelnde Quelle mit ihrem "stillen" Mineralwasser seither den Ruf als Wunderquelle hat.
Frage 1: Ortsname?
Antwort: RanschbachFrage 2: Aus welcher Richtung-von Norden oder Sueden kommend ist die Aufnmahme
gemacht? (Bitte dem Suchheft entnehmen!)
Antwort: Von Norden
Frage 3: Wie heisst die Durchgangsstrasse?
Antwort: Weinstrasse
Suchziel 22:(Aufgabe 2 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Diese Dorf liegt in einem idyllischen Tal,das von einer Burg überragt wird,die vollständig bis zum Dachfirst restauriert wurde und bewohnt ist.Auch die Gastronomie kommt hierbei nicht zu kurz.
Einer der Ritter,die die Feste im Mittelalter bewohnt hatten,war als der "Schrecken von Weissenburg und Stuerzelbronn" bekannt.
Dörfer,auch Gewässer dieses Namens gibt es in der
Pfalz mehrere! Zum Suchen sollte man an Felsen und Burgen denken!
Von der L 427 her kommend gibt es am Dorfeingang einen Parkplatz.Dort stand von 1906 bis -bis wann,lautet die Frage-das Gasthaus "Zur Hedwig" der familie Albert und Josefine Kuntz.Am ewrwähnten Parkplatz kann man auch sonst was wissenswert ist lesen,so auch die Antwort auf die 2.Suchfrage.
Frgae 1: Von welchem Ort ist die Rede? (E....b...)
Antwort: ErlenbachFrage 2: Wie heisst die Kirche?
Antwort: Maria Himmelfahrt
Frage 3: Bis wann stand das im Suchtext erwähnte Gasthaus?
Antwort: 1987
Nachdem der 50.HWB des ADAC Pfalz beendet ist,nahmen insgesammt 1586 gewertete Personen teil.
Davon: 1310 Goldplaketten,180 Silber- und 96 Bronzeplaketten.
Es werden unter den Goldplakettenerwerbern
die 3 Preise ermittelt und in Kenntnis gesetzt.Der naechstjaehrige 51. Wettbewerb 2006 steht
unter dem Motto:
"Brunnen in der Pfalz"
Bis dahin ein frohes besinnliches Weihnachtsfest und einen guten
Start ins neue Jahr!