50.ADAC-Heimatwettbewerb 2005 Pfalz

Mit dem diesjaehrigen Heimatwettbewerb der das Thema Berg und Tal und Bach beinhaltet, erhaelt man wieder reichlich Anregungen,die Schoenheit unserer Pfalz im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren!

Sicherlich wird man in die eine oder andere Gegend kommen,die man noch nicht oder kaum kennt.
Das Suchheft beinhaltet wie immer viel Wissenwertes rund um die Suchziele.
Dem Thema folgend beziehen sich die gesuchten Orte mit den Begriffen Berg oder Tal oder Bach in ihren Namen.
Das ergab die Moeglichkeit wieder in Doerfer zu kommen,die in den zurueckliegenden 49 Jahren schon lange nicht mehr oder ueberhaupt noch nicht in den Suchfahrten enthalten waren.
So wird das Suchen und Finden in diesem 50.Wettbewerb noch reizvoller als bisher!
22 Suchziele stehen zur Auswahl,wobei fuer die Goldplakette nur 15 fuer Silber 10 und Bronze 5 angefahren werden brauchen.
Aus Anlass dieses Jubilaeums wird der ADAC unter den Erwerbern von Golplaketten 3 Sonderpreise ausgelosen! Dabei handelt es sich um Reise-Gutscheine im Wert von 300,200 und 150 €

Viel Spass beim Raetseln und Reisen zu den Suchzielen und der Gewinn neuer Erkenntnisse in unserer schoenen Pfalz,auch eine Gute Fahrt wuenschen ich und der ADAC Pfalz!

Eigene Anmerkung:
Die folgenden Suchziele sind nicht in der numerischen Auflistung des Suchheftes aufgefuehrt,da ich die Ziele nach Zeit und Ermessen angefahren habe.
Desweiteren sind nicht wie im letzten HWB die Antworten enthalten,um den Anreiz fuer die Ziele zu erhalten.
Die Suchziele ohne Bilder habe ich nicht angefahren oder der Akku war leer! :-)

Wie versprochen kommen nun die einzelnen Ergebnise des Heimatwettbewerbs!
Update:19.12.05

Suchziel 1: (Suchziel 17 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Der zu findende Doppelort liegt im Lautertal und wurde 1969 aus zwei benachbarten Doerfern gebildet.
Auf der anderen Seite der Lauter wird der Ort von einem maechtigen Diorit-Steinbruch beherscht.Darueber steht seit 1901 auf dem bewaldeten Gipfel die vom Tal nicht zu sehende "Heidenburg"-eine Aussichtswarte, in die behauene Steine einer Bergbefestigung aus der Latene-Zeit(um 400 v.Chr.) eingearbeitet sind.
Mit der Markierung blaues Kreuz vom frueheren Gueterbahnhof aus in 20 Minuten zu erreichen.

1.Frage: Um welchen (Doppel)Ort handelt es sich?
Antwort: Kreimbach-Kaulbach

2.Frage: Wie heisst das Cafe? (Tipp: ist in einem Eisenbahnwaggon untergebracht!)
Antwort: Zum Sperling

3.Frage: Wieviel Tonnen wiegt der Speisewagen?
Antwort: 52 Tonnen


Suchziel 2: (Suchziel 22 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Das romantische Tal gehoert zu einer etwas mehr als 1000 Einwohner zaehlenden Gemeinde,die suedlich auf einer huegeligen Anhoehe liegt.
Die Bilder sind an der B 270 entstanden und knapp dahinter gabeln sich die Strassen zu den Oertlichkeiten.

1.Frage: Wie heisst das Tal und der Ort?
Antwort: Schweinstal und Krickenbach

2.Frage: Wie weit ist es vom Parkplatz zum Natursteinwerk? (Es gilt die Angabe auf dem Hinweisschild,obwohl sie nicht stimmt.)
Antwort: 300 Meter

3.Frage: Welches Amt ist in der Dorfmitte im ehemaligen Schul-und Lehrerwohnhaus untergebracht?
Antwort: Bürgermeisteramt


Suchziel 3: (Suchziel 10 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1377. Funde in der Nähe des Selberges berichten von einer keltischen und römischen Niederlassung. Roth......., früher Rode am Selberg, zählte zu dem kurpfälzischen Amte Wolfstein, war Gerichtsort von Rutsweiler, Kaulbach, Kreimbach und Frankelbach, mit einem Schultheißen und vier Schöffen, und hat das Geschichtliche mit Wolfstein gemein, dessen springenden Wolf das hiesige Gericht im Siegel führt. Herzog Ludwig zu Zweibrücken-Veldenz hatte den Ort bereits vor dem Jahr 1455 durch Plündern und Niederbrennen beschädigt.
Frage 1: Wie heisst dieser Ort?
Antwort: Rothselberg

Farge 2: In welchem Jahr wurde die Kirche renoviert?
Antwort: 1787

Frage 3: Welches Tier ziert das Kriegerdenkmal?
Antwort: Ein Loewe


Suchziel 4:(Suchziel 12 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Die Landschaft mit leichten Huegeln und gruenen Taelern wird auch Sickinger Hoehe genannt.Umrahmt von Streuobstwiesen liegt der gesuchte Ort an der nordwestlichen Seite des Häselberges,mit 388 m ü NN einer der hoechsten Erhebungen weithin.
Egal ob man den Ort von Osten,Süden oder Norden anfährt-immer fesselt die Kapelle die Blicke.

Frage 1: Wie heisst der Ort?
Antwort: Reifenberg

Frage 2: Wie heisst die Kapelle?
Antwort: Kriegergedaechniskapelle

Frage 3: Wann wurde sie erbaut?
Antwort: 1926


Suchziel 5:(Suchziel 6 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Nur wenige Autominuten nordwestlich von Kusel findet man den Ort mit ca 700 Einwohnern.
Er wird von einer der groessten Burganlagen Deutschlands majestätisch überragt.Sie ist 435 m lang und beinhaltet einen Namensteil des gesuchten Dorfes.

Frage 1: Wie heisst das Dorf? (Im Kreis Kusel)
Antwort: Thallichtenberg

Frage 2: Welche Hausnummer hat das etwas heruntergekommene Haus hinter dem Lindenbaum?
Antwort: 1

Frage 3: Welche 2 Jahreszahlen stehen an Haustuer und Scheune?
Antwort: 1870 und 1884


Suchziel 6:(Aufgabe 16 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Mit seinen 450 m ü.NN ist er nicht nur einer der höchstgelegenen Ansiedlungen der Pfalz,er ist auch einer der schönsten Orte.
Mit seinen 700 zaehlenden Einwohnern war er schon Landessieger "Unser Dorf soll schöner werden" und 1982 sogar auf Bundesebene die Bronzeplakette bekommen.
Ein ganz besonderes Ereignis ist hier der alljährliche "Quack-Umzug" am Pfingstmontag mit dem anschließenden Dorffest.


Frage 1:Wie heisst der Ort?
Antwort: Schmalenberg

Frage 2: Wann wurde das Rathaus erbaut?
Antwort: 1884

Frage 3: Wie heisst der Dorfplatz?
Antwort: Richard Klein Platz


Suchziel 7: (Aufgabe 8 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Von Woerth aus kommend,die B 9 Richtung Sueden zur franzoesischen Grenze,liegt dieses mit etwa 2200 Einwohnern zaehlende Dorf.
Der Platz in der Rheinaue war,wenn auch nicht durchgaengig,schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt.Denn hier,auf dem Hochgestade,fuehrte damals wie heute eine wichtige Fernverbindung vorbei.
Erstmals urkundlich erwaehnt ist der Ort 981 und zwar fast schon mit seiner heutigen einsilbigen Bezeichnung.Sie wird auf die Lage des Dorfes zurueck gefuehrt.Sein hoechster Punkt ist 121 m ü.NN,die Kirche steht ein bißchen tiefer.
Trotz der erheblichen Zerstoerungen im 2.Weltkrieg gibt es auch hier im äußersten Sueden der Pfalz zahlreiche schmucke Fachwerkbauten.
Das stattliche Haus links neben der Kirche und ueber dem Krieger-Ehrenmal ist durch den Elisabethenverein erbaut worden.Wann das war, steht auf einer in der Außenmauer eingelassenen Steinplatte.
Zu den Fragen:

Frage 1: Der Ortsname? (4 Buchstaben)
Antwort: Berg

Frage 2: Wie lautet die im Suchtext erlaeuterte Jahreszahl?
Antwort: 1932

Frage 3: Auf der Rueckseite des Ehrenmals ist ein stilisierter Baum dargestellt.Man beachte die Blattform-ist es eine Eiche oder eine Linde?
Antwort: Eine Eiche


Suchziel 8: (Aufgabe 9 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Der Ortsname enthaelt auch die Bezeichnung "Berg".Doch der hoechste Punkt mit dem Wasserturm auf dem Geisberg ist nur 152 m ueber dem Meeresspiegel.
Kleiner Tipp: An dieser Kreuzung treffen Kreisstrassen aufeinander,findet man fuer die Weiterfahrt nach Osten zum 5 km entfernten naechst gelegenen Suchziel (Aufgabe 8 aus dem Suchheft) eine weiße Kilometeranzeige?

Zu den Fragen:
Frage 1: Wie heißt das Dorf?
Antwort: Buechelberg

Frage 2: Aus welchem Jahr stammt der Wasserturm?
Antwort: 1950

Frage 3: Wie lautet die Kilometeranzeige?
Antwort: 0.0


Suchziel 9:(Suchziel 11 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Man findet den Ort auf der Rückseite der hoechsten Erhebung in der Pfalz.Noerdlich,über der gegenüber liegenden Talseite,erhebt sich mit fast 500 m Meereshöhe das höchstgelegene Dorf der Pfalz.
Das Dorf trägt seinen Namen nach einem Praemonstratenserinnenkloster,das bereits zwischen 1140 und 1145 von Graf Ludwig von Arnstein gegründet worden ist.
Die Dorfgemarkung ist später mehrfach vergrössert worden und seit 1979 ist sie durch Eingemeindung Teil der benachbarten Stadt.

Frage 1: Wie heisst der Ort(steil)?
Antwort: Marienthal

Farge 2: Wie heisst das benachbarte höchst gelegene Dorf?
Antwort: Ruppertsecken

Frage 3: Wo steht das Steinbildnis des Dorfes?
Antwort: Auf dem Dorfplatz


Suchziel 10: (Aufgabe 4 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Bei der Anreise zu diesem Dorf sieht man von weitem die sagenumworbene Erhebung des "Donnersberges".Das Dorf selbst ist Ausgangspunkt für naturkundliche und geschichtliche Wanderungen in diesem Massiv.
Es bietet mit seinem "Keltendorf" seit Anfang des vergangenen Jahres eine besondere Attraktion.Dabei handelt es sich um das Modell einer Siedlung,wie sie im zweiten und ersten Jahrhundert v. Chr. in Sueddeutschland,Frankreich,der Schweiz und Tschechien üblich war.

Frage 1: Von welchem Dorf ist die Rede?
Antwort: Steinbach

Frage 2: Wie hoch ist der Aussichtsturm im Keltendorf?
Antwort: 11.5 Meter

Frage 3: Wie viele Haustypen gibt es im "Keltendorf"?
Antwort: 3 Typen


Suchziel 11: (Aufgabe 13 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Der gesuchte Ort liegt mit seinen 25 Höhenmetern unterhalb der Autobahn A 6 (Nähe Grünstadt).
Im gesuchten Ort selbst,der 1318 als "Dyfendal" bezeugt wird,sind die beiden Kirchen sehenswert.
Die protestantische aus dem Jahr 1767 birgt Renaissanceschnitzereien,in der neueren katholischen Kirche steht eine Marienfigur,die um 1680 gefertigt worden sein dürfte.

Frage 1: Ortsname?
Antwort: Tiefenthal

Frage 2: Welche Jahreszahl ist in den Brunnen gemeißelt?
Antwort: 1989

Frage 3: Wie ist die Tafel mit den Wandervorschlägen überschrieben: Wanderwege im .........?
Antwort: Leininger Land


Suchziel 12: (Aufgabe 21 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Dieser Ort im "Leininger Land" war schon vor 3 Jahren im HWB vertreten.
Das Gedaechnis an die Mühlen wird duch den "Echbach-Mühlenwanderweg" aufrecht erhalten,auf dem man auf 13 km Gesamtstrecke 7 Doerfer durchschreitet.
Eines davon-es traegt ebenfalls die Bezeichnung "Bach" im Namen-unterscheidet sich von diesem Suchort nur durch sein gegensätzliches Präfix.

Frage 1: Wie heißt das Dorf?
Antwort: Grosskarlbach

Frage 2: Wie heisst das ebenfalls am Muehlenwanderweg gelegene fast gleichnamige Dorf?
Antwort: Kleinkarlbach

Frage 3: Wie ist die Hausnummer der Dorfmuehle,in der das Mühlenmuseum eingerichtet ist?
Antwort: 15


Suchziel 13:(Suchziel 7 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Neuleiningen den pfäzischen Bilderbuchort kennt jeder.Der hier vorgestellte Nachbarort wird hingegen leicht übersehen.
Dabei ist auch er mit den Resten einer mittelalterlichen Burg geschmückt und von entsprechender Bedeutung für den Schutz des Leininger Tales gewesen.
Hier schlug ein preussischer Offizier(er wurde später zum Marschall befördert) eine Schlacht gegen franzoesische Truppen,was als die Schlacht am-oder auf dem?-B.....berg bekannt geworden ist.

Frage 1: Wie heißt der Ort?
Antwort: Battenberg

Frage 2: Muß es "am" oder "auf dem" B......berg heißen?
Antwort: Auf dem ...

Frage 3: Wer kommandierte das preussische Husarenregiment?
Antwort: Bluecher


Suchziel 14: (Suchziel 14 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Irgendwo entlang der Bundesstraße 37,von Osten aus einer bekannten Kurstadt kommend und tief in einem reizvollen Waldthal gelegen und mit grünem Schild gekennzeichnet,liegt dieser Ort(steil).
In der Nähe eines Weihers in der ein Bach (Isenach) fließt-Die Bilder sind so in der Mitte dieses Teils entstanden-liegt am Anfang (von Osten) die gesuchte Gaststätte.
Kleine Hilfe:Das Haus mit Biergarten nennt sich "7 Raben".

Frage 1: Wie heißt der Ort(steil)?
Antwort: Jaegerthal

Frage 2: Wieviele Hirsche sind auf dem Relief dargestellt?
Antwort: 1

Frage 3: Wie viele Raben stehen links,also östlich,der Zufahrt?
Antwort: 4


Suchziel 15:(Aufgabe 5 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
In der Mittelhaardt und über die neue B 271 ist dieser Ort zu erreichen.
Das in der Nähe befindliche Ausflugslokal "Pfalzblick" und das Schützenhaus,ist nicht nur wegen seines weiten Ausblicks in die Vorderpfalz bekannt.
Die Antworten auf die Fragen findet man in der Dorfmitte (Mittelgasse) mit dem Bürgerhaus und der Kirche (Turmuhr).
Der Ort wurde im Jahr 1100 "Rupprechtesburg" genannt.

Frage 1: Wie Heißt das Dorf?
Antwort: Ruppertsberg

Frage 2: Wie heißt die "deutsche" Partnergemeinde?
Antwort: Hoechstadt

Frage 3: Wie ist die Vier dargestellt(in 2 oder 4 Einzelbuchstaben-als Antwort 2 oder 4 einsetzen)?
Antwort: 4


Suchziel 16:(Suchziel 1 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Man findet dieses Dorf in der drittgrössten Stadt der Pfalz-Dieser typische "Bach"-Ort ist aus 3 alten Siedlungskernen entstanden.
Auf einem Hügel des sie säumenden Kastanienwaldes von einem Schloss von nationaler Bedeutung überagt,trägt den gleichen Namen wie das Dorf,ist 1969 in die nördlich gelegen Bezirkshauptstadt eingemeindet worden.
Das historische Schloss errang erst im 18.Jahrhundert seine nationale Bedeutung!
Die Suchfragen konzentrieren sich aber auf das 1739/43 stammende alte Rathaus inmitten des Ortes.

Frage 1: Von welchem Orstteil ist die Rede?
Antwort: Hambach

Frage 2: Wann wurde das Gebäude erneut Rathaus?
Antwort: 1983

Frage 3: Welche (sportliche) Organisation wurde hier 1949 gegründet?
Antwort: Sportbund Pfalz




Suchziel 17:(Aufgabe 15 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Nicht jedes Tal-Dorf liegt in einem Tal.
Dafür wurde schon in einer anderen Suchaufgabe ein Beispiel geliefert.
Das mit 1700 Einwohnern zählende Dorf erstreckt sich auf einer Hochfläche von 365 m und ist über die B 39 oder auch "Johanniskreuz" erreichbar,jenachdem,aus welcher Richtung man kommt.
Der Name endet zwar auf "thal",aber geht nicht auf eine Tallage zurück,sondern hat sich vielmehr aus einem alten Ausdruck für Aschenstelle entwickelt.

Frage 1 : Wie ist der Ortsname?
Antwort: Esthal

Frage 2: Mit welchen lateinischen Wort endet die Inschrift auf dem Wappenstein?
Antwort: Spirensis

Frage 3: Wie viele Wandermarkierungen werden auf dem Schild angeboten?
Antwort: 3


Suchziel 18:(Aufgabe 3 aus dem Suchheft)
Beschreibung:
Früher wurde das sich zwischen Weinbergen ins-weithin unbekannte-Hirtental duckende Strassendorf-nachdem hier gefragt wird,auf der von Landau nach Bad Bergzabern (B 48) "quer" durchfahren.
Kaum war man drin,war man auch schon wieder draußen.
Vielleicht,dass man ein Auge für den besonders schoen hergerichteten Ortseingang und für das an der Passage liegende Weingut (Fritz) Walter hatte,das mit attraktiven Angeboten an Wochenenden in seinem gräumigen Hof auch jetzt noch zur Einkehr einläd.
Neuerdings wird das im Mittelalter als "Zynkenhorbach" bezeichnete Weindorf in seinem Osten eng umgangen.Es hat heute 500 Einwohner und 450 Hektar Gemarkung,davon werden 240 landwirtschaftlich genutzt.
Am noerdlichen Ortseingangsschild steht 20 m seitab der Fahrbahn-aber zugaänglich die Nachbildung einiger Napoleonsbänke-dort findet man die daten zur Flurbereinigung!
Am Dorfbrunnen ist-um die Ecke ist eine Parkmoeglichkeit-an der Wand eine Tafel des oertlichen Wanderweges "Wein & Natur",darauf findet man die Streckenlaenge.

Frage 1: Ortsname?
Antwort: Niederhorbach

Frage 2: Sterckenlänge des erwähnten Wanderweges in Kilometern?
Antwort: 4.5 km

Frage 3: Wann wurde die Flurbereinigung abgeschlossen?
Antwort: 1985


Suchziel 19(Aufgabe 19 aus dem Sucheft)
Beschreibung:
Dieser "Bach"-Ort wird vom Kaiserbach durchflossen,ist aber nicht Bestandteil des Ortsnamen.
Die Bennenung lässt viel eher auf Schilf,Roehricht,Rohr schließen.Ein Schild an der vorbeiführenden Autobahn "A 65" weist die Lage des Orts als im Flachland gelegenes Vorfeld der Madenburg aus,die man in der Ferne gewahrt.
Der Dorfbach floss früher entlang der Hauptstrasse,an der spätgotischen Kirche vorbei.Deren Turm ist weither sichtbar und von hier lassen sich alle Suchfragen erkunden.
An der Ecke Mühlgasse/Bachgasse steht ein markantes Fachwerkhaus,daneben als Naturdenkmal eine 150-jährige "Sommerlinde".Eine weitere Linde steht vor der simultanen Pfarrkirche "St.Michael",gegenüber der Gaststätte "Zum Rappen".
In diesem Bereich der erwähnten Linden (es gibt 7 im Dorf) findet man die Antworten auf 2 Suchfragen.

Frage 1: Wie heisst das Dorf?
Antwort: Rohrbach

Frage 2: Wie heisst das Haus in dem das Dorfmuseum untergebracht ist?
Antwort: Pfiesterhaus

Frage 3: Welche Hausnummer hat das erwähnte Fachwertkhaus an der Linde?
Antwort: 7


Suchziel 20:(Aufgabe 18 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Noerdlich wird das gesuchte Dorf von einem Berg überragt,der die Ruine einer um 1160 zum Schutz des Trifels erbauten und ab 1971 restaurierten Burg "gleichen" Namens trägt.
Es war schon immer eine obstreiche Gegend und zur Zeit der Kirchblüte sind die unteren Berghänge schneeweiss.Aus diesem Grund hatten sich viele Schnapsbrennereien angesiedelt,denn der Rohstoff wuchs sprichwoertlich vor der Haustür.
Auch das Besen-und Bürstenbinderhandwerk war in früherer Zeit hier angesiedelt.Heute bezeugt ein Museum indessen in eindrucksvoller Weise die alte Tradition.

Frage 1: Wie heisst das Dorf?
Antwort: Ramberg

Frage 2: Wovor steht die abgebildete Figur?
Antwort: Besenbindermuseum

Frage 3: Welche Jahreszahl steht vot der katholischen St.Laurentius-Kirche?
Antwort: 1833


Suchziel 21:(Suchziel 20 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Mit diesem Suchziel kommt man in einen besonders schönen Abschnitt der "suedlichen Weinstrasse".
Das Dorf hat etwa 650 Einwohner,schoene Winzerhäuser,gute Weine und einen bedeutenden Mirabellenanbau.Die bekannteste Weinsorte heisst "Seligmacher".
Der Ort selbst wird 1225 als "Ramesbach" erstmals urkundlich genannt.Er gehoerte zur Herrschaft Madenburg und kam bis 1794 zum Hochstift Speyer.
Im Südwesten des Dorfes,am Hang knapp im Wald,hat man am Kaltenbrunnen Anfang der 70-ger Jahre die umfangreichen Fundamente einer alten Marienwallfahrtstaette frei gelegt.1983 war der Ort bundesweit bekannt geworden,weil die darüber sprudelnde Quelle mit ihrem "stillen" Mineralwasser seither den Ruf als Wunderquelle hat.

Frage 1: Ortsname?
Antwort: Ranschbach

Frage 2: Aus welcher Richtung-von Norden oder Sueden kommend ist die Aufnmahme gemacht? (Bitte dem Suchheft entnehmen!)
Antwort: Von Norden

Frage 3: Wie heisst die Durchgangsstrasse?
Antwort: Weinstrasse


Suchziel 22:(Aufgabe 2 aus dem Suchheft)

Beschreibung:
Diese Dorf liegt in einem idyllischen Tal,das von einer Burg überragt wird,die vollständig bis zum Dachfirst restauriert wurde und bewohnt ist.Auch die Gastronomie kommt hierbei nicht zu kurz.
Einer der Ritter,die die Feste im Mittelalter bewohnt hatten,war als der "Schrecken von Weissenburg und Stuerzelbronn" bekannt.
Dörfer,auch Gewässer dieses Namens gibt es in der Pfalz mehrere! Zum Suchen sollte man an Felsen und Burgen denken!
Von der L 427 her kommend gibt es am Dorfeingang einen Parkplatz.Dort stand von 1906 bis -bis wann,lautet die Frage-das Gasthaus "Zur Hedwig" der familie Albert und Josefine Kuntz.Am ewrwähnten Parkplatz kann man auch sonst was wissenswert ist lesen,so auch die Antwort auf die 2.Suchfrage.

Frgae 1: Von welchem Ort ist die Rede? (E....b...)
Antwort: Erlenbach

Frage 2: Wie heisst die Kirche?
Antwort: Maria Himmelfahrt

Frage 3: Bis wann stand das im Suchtext erwähnte Gasthaus?
Antwort: 1987


Nachdem der 50.HWB des ADAC Pfalz beendet ist,nahmen insgesammt 1586 gewertete Personen teil.
Davon: 1310 Goldplaketten,180 Silber- und 96 Bronzeplaketten.
Es werden unter den Goldplakettenerwerbern die 3 Preise ermittelt und in Kenntnis gesetzt.

Der naechstjaehrige 51. Wettbewerb 2006 steht unter dem Motto:
"Brunnen in der Pfalz"
Bis dahin ein frohes besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!


Copyright © 2005 and update 19.12.05 by Otto Fichs.